Freitag, 29. März 2024

Kurienerzbischof Georg Gänswein im großen EWTN-Interview mit Paul Badde

Papst Benedikt XVI. begeht in dieser Woche sein 65-jähriges Priesterjubiläum. Zu diesem Anlass sendete EWTN gestern ein exklusives Interview, welcher der Rom-Korrespondent Paul Badde mit seinem Privatsekretär und Kurienerzbischof Georg Gänswein geführt hat.

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Siehe auch: Wie Papst Benedikt heute zu seinem Rücktritt steht: Interview mit Erzbischof Gänswein

Überschrift entnommen bei Petra Lorleberg, kathTube

1 Kommentar

  1. durch den Ricktritt Benedikt’s XVI. wurde die tiefe krise des kirchlichen bodenpersonals – vieler Erz-Bishöfe, Priester, Diakone, Ordensleute, Theologen, ec., augenfällig; es folgte ein ideologe auf den stuhl petri, der versucht, die wahre lehre des Herrn Jesus Christus zu verweltlichen – vgl. AL – über Jahrzehnte wurde die wahre Lehre des Herrn „geschliffen“ und verfälscht!! seine Vasallen haben hochkonjunktur – kasper, marx, lehmann, schönborn, ec.;
    „Wer fortgesetzten Ehebruch und den Empfang der Heiligen Kommunion für vereinbar hält, ist Häretiker und treibt das Schisma voran – vgl. AL -.“Wer unwürdig isst und trinkt, der isst und trinkt sich das Gericht“ 1 Kor 11, 27ff.. Das hat alles nichts mit Barmherzigkeit zu tun; denn die Menschen erfahren nicht Heil, sondern sie verarschen sich selbst. „Wer mich liebt, der hält meine Gebote“ Joh 14, 21, und der führt sich nicht auf als sei er der Verfügungsbrechtigte über das Wort unseres Herrn Jseus Christus, sondern der Papst steht besonders unter seinem Wort.
    Er ist zum Bibel-Fälscher geworden; die Hure Babylons (Dantes) sitzt im Wagen Kirche und schwingt als Ideologe die Peitsche. Die Protestantisierung der Katholischen Kirche steht an!

    „Es gibt in der Kirche Skandale, tadelswerte und beschämende Vorkommnisse; kein Katholik kann das leugnen. Die Kirche hat sich immer dem Vorwurf und der Schande ausgesetzt, Mutter unwürdiger Söhne zu sein. Sie hat gute Kinder, und weitaus mehr solche, die schlecht sind… Gott hätte eine Kirche gründen können, die rein ist; er hat jedoch vorhergesagt, dass das vom Feind gesäte Unkraut zusammen mit dem Weizen wachsen werde bis zur Ernte am Ende der Welt. Er sagte, dass seine Kirche einem Fischernetz gleiche, in dem sich „Fische aller Art“ befinden, die aber erst am Abend sortiert werden (Mt 13,47f). Und er ging noch weiter und erklärte, dass es weitaus mehr Schlechte und Unvollkommene als Gute geben würde. „Viele sind gerufen“, so sagte er, „aber wenige auserwählt“ (Mt 22,14), und sein Apostel verkündet, dass es einen Rest gibt, der aus „Gnade erwählt ist“ (Röm 11,5). Es gibt also in der Geschichte und im Leben der Katholiken unaufhörlich eine Menge Dinge, die dem Widerspruchsgeist in die Hände arbeiten…

    Wir lassen aber den Kopf nicht vor Scham sinken und verbergen unser Gesicht nicht in den Händen, sondern erheben Gesicht und Hände zu unserem Erlöser „Wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn…, so schauen unsere Augen auf den Herrn, unseren Gott, bis er uns gnädig ist“ (Ps 123,2). Wir wenden uns an dich, gerechter Richter, denn du schaust auf uns. Wir machen uns nichts aus Menschen, solange wir dich haben… solange du uns, wenn wir versammelt sind, gegenwärtig bist, und wir dein Zeugnis und deine Zustimmung in unseren Herzen tragen.“

    Sel. John Henry Newman (1801-1890), Theologe, Konvertit und Kardinal, Gründer eines Oratoriums in England. Aus: Predigten zu verschiedenen Anlässen, Nr. 9, 2.6 Man muss sich schämen, ob solcher falschen Propheten: „Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchtenwerdet ihr sie erkennen. … Ein gutes Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, noch (kann) ein fauler Baum gut Früchte bringen. …“ Mt 7, 18; diese Bischöfe waren schon schlecht vor ihrer Berufung – doch sie verheimlichten dies; „Viele sind berufen doch wenige nur auserwählt“ Mt 22, 14.

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